Viele Initiativen und Mitsprache für Schüler:innen in der Region!

Schulsozialarbeit sieht sich in der Verantwortung, jungen Menschen Möglichkeiten der Mitgestaltung in ihren Lebensräumen zu schaffen. Gemeinsam mit beteiligung.st wurden adäquate Methoden vorgestellt und diskutiert. In der Arbeit an den Schulen wurden die Spielregeln demokratischer Prozesse verdeutlicht und erlebbar gemacht. So wurden Schüler:innenparlamente etabliert, Klassensprecher:innenworkshops und viele Projekte durchgeführt. Ideen kamen von den Schüler:innen selbst. Dabei ging es um ein Schulbuffet, Pausengestaltung, Kinderrechte, der Einführung einer Sorgenbox und viele weitere Demokratieprojekte.

Alles in allem sehen die Schulsozialarbeiter:innen die große Bereicherung,  Ideen der Jugendlichen zu hören und gemeinsam Verbesserungen zu schaffen. Wichtig ist, und da sind sich alle einig, dass Möglichkeiten der Mitsprache stattfinden.

Die Fachstelle beteiligung.st stellte Informationen, Wissen, Austausch und Beratung während des Schuljahres zur Verfügung. Daniela Köck und Katrin Uray-Preininger von der Fachstelle freuen sich, dass die Zusammenarbeit und die Entwicklung der Beteiligungsmöglichkeiten vor Ort so produktiv war.

Was ist gelungen?

Die Förderung des Demokratieverständnisses war allen Beteiligten sehr wichtig und wurde durch Konkretisierung und Umsetzung von Anliegen und Bedürfnissen der Jugendlichen gut umgesetzt und startete mit dem gemeinsamen Planen.

Die Kooperation von beteiligung.st, Fachstelle für Kinder-, Jugend und Bürger:innenbeteiligung, Caritas und Weiz Sozial GmbH kann man auf alle Fälle als bestens gelungen betrachten. Im Entstehen ist noch ein Leitfaden, der beispielhaft für weitere Regionen sein soll.