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Jugend­gemeinderat

 

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Die Gemeinde setzt sich zum Ziel, Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren verstärkt zur Mitsprache und Mitarbeit einzuladen. Die Jugendlichen erfahren über knapp acht Treffen hinweg, dass Verwaltung und Politik Dialog zwischen allen Beteiligten, gemeinsames Handeln und gemeinsames Verantworten ist.

Im Rahmen des Jugendgemeinderats wird zumindest ein Projekt gemeinsam mit den Jugendlichen und Gemeindeverantwortlichen umgesetzt. Innerhalb des Prozesses werden die Zuständigkeiten innerhalb der Gemeinde nähergebracht und politische Bildung vermittelt. Durch die aktive Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der Jugendlichen und das daraus resultierende Wissen darüber, was Jugendliche tatsächlich brauchen und wollen, können seitens der Gemeinde auch abseits der konkreten Projektumsetzung geeignete Angebote gesetzt und dadurch Fehlinvestitionen vermieden werden.

Ziele:
  • Jugendliche kommunizieren auf Augenhöhe mit den Gemeindeverantwortlichen und erleben, wie ihre Anliegen und Wünsche gehört und ernst genommen werden.
  • Junge Menschen gestalten ihr Wohn- und Lebensumfeld aktiv mit, setzen eigene Maßnahmen und Projekte um, das wiederum ihre Selbstorganisation und Selbstwirksamkeit steigert.
  • Zuständigkeiten innerhalb der Gemeinde werden den Beteiligten näher gebracht und politische Bildung vermittelt.
  • Die Gemeinde lernt die Bedürfnisse der Jugendlichen besser kennen, wodurch zielgerichtete Jugendangebote gesetzt und Fehlinvestitionen vermieden werden.
Zielgruppe:
  • Jugendliche (13-18 Jahre)
  • Verantwortliche aus Politik, Verwaltung, Jugendarbeit und Schule
Wichtige Eckdaten:
  • Anzahl der Treffen: 8-9 Treffen vor Ort (oderim digitalen Raum)
  • Dauer: ca. 2 Stunden (inkl. Pausen und Snacks)



Kontakt



Verein beteiligung.st
Die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und BürgerInnenbeteiligung


Mag.a Daniela Köck
Geschäftsführung